Wee sinn ech 

Meng Biographie

Mäin Numm ass Fabienne Goerens. Ech sinn 1974 gebuer. Fir mech war et séier kloer, datt ech de Wee vun der Konscht géif wielen. Ech hu mäi Parcours op de Beaux Arts um Lampertsbierg am Arts et Métiers mat der Sektioun Skulptur ugefaangen. Dono sinn ech op Léck an d’Académie Royale des Beaux Arts mäi Master skulptéiere gaangen. An der Tëschenzäit hunn ech vun engem Austausch op Valenzia op der Universitat Politècnica de València (UPV espagne) profitéiert, fir nach weider Andréck iwwert meng Passioun ze kréien.

Haut schaffen ech an engem Lycée um Lampertsbierg fir déi Passioun vu Form a Faarf weider ze ginn.

Säit 2009 sinn ech an engem Kollektiv mat 6 Skulpteuren. Mir gesinn eis reegelméisseg a mir schaffen haaptsächlech mat Holz. Säit kuerzem géisse mir mat Erfolleg Bronze. Et ass och nach ee bëssi Keramik am Atelier. Wat eng vun menge Passiounen ginn ass no mengem Studium.

Verschidden Ausstellungen hat ech zu Lëtzebuerg wéi am Ausland: Belsch, Frankräich, Däitschland an a Spunien.

Haut schaffen ech haaptsächlech mat Holz an an der Keramik. Meng holze Skulpturen hunn ëmmer e klengen Hauch vun académisme aus menger Studienzäit behalen. Meng Sujetë fannen ech an der Natur, Déieren, den Mënsch. Skulptéiere maachen ech ausschliisslech mat der Motorsee. Dono kréie si an iergend enger Form partiell Faarf fir de Realismus ënnerzehiewen a bëssi Liewen dran ze kréien.

Meng Datumer

1974 Hei sinn ech
1990-94 Arts et métiers Kand sectioun Skulptur
1995-99 Académie Royale des Beaux Arts de Liège
1999 Universitat Politècnica de València (UPV Spunien)
      -Master cum laude en arts plastiques
2000-2006 chargée de cours an der Summer Akademie Cepa
2000-2013 Zeechnerin bei Sites et Monuments Verëffentlechunge vun +/- 1800 Zeechnungen
        -Aux origines de la Ville de Luxembourg 1 ISBN:2-87985-001-0
         -Die Burgen des Luxemburger  Landes, Band I-II,
2007 Rees a Syrien; Cooperatioun mat der Uni Basel a Sites et Monuments Lëtzebuerg; archeologesch Ausgruewungen um Krak des chevaliers Verëffentlechunge vun +/- 4000 Zeechnungen:
            -Krak des Chevaliers in Syrien:   Archäologie und Bauforschung 2003-2007 ISBN:978-3927558335
2011 Audun-le-Tiche 15e Salon de peinture et sculpture
              -prix de sculpture
2012 Prüm 55e Jahresaustellung EVBK
2013 Atelier Udange expose  à Habay
2014 Expo pour le 10e anniversaire du jumelage entre Saint Julien de Coppel et de Frisange
2019 Biennale vu Strassen
2020 membre am Kënschlerkrees  ARC
2020  Um-wege Teil 1 Visuelle Kunst Musik Literatur Tanz, Animato asbl
2020 Expo collective avec l’ARC Ruth Gallery Casino 2000
2020 Expo collective avec l’ARC Gallery ExMachina à Barcelone 
2021 Expo collective avec l`‘ARC H2O
2021 Fuelbox V
2021 Salon de Sculpture STEEL WOOD STONE & CO DIFFERDANGE 
2021 Expo collective avec l’ ARC Ruth Gallery Casino 2000 
2022 Expo collective avec l’ARC « Arcbrëll 3  » à la maison de la culture Diekirch
2022 Biennale 11 de Strassen 
2022 Fuelbox Vl
2022 Konschtfestival zu Lellgen 
2022 exposition Dar dans la galerie bei der Kierch àKehlen « E Bléck no vir/ 1 Joër no der Iwwerschwemmungen »
2022 A Spiren Expo collective avec l’ARC
2023 Mat zwee Feiss um Buedem Château Laroschette
2023 BitburgArt 
2023 WALLIS PARAGON  Expo avec l ‘ARC 
2024 expo Am Duerf zu Steesel mat der ARC
2024  biennale 12 vu Stroossen 

Press / Verëffentlechungen 

Zeitung vum Letzebuerger Vollek 
De Journal 

Vielfältige Werke

JEFF KARIER


Dieses Jahr geht die „Biennale d’art contemporain“ in Strassen in die zehnte Runde. Aus dem Willen heraus, die Gemeinde auf kultureller Ebene attraktiver zu machen, wurde diese 2001 von der Kulturkommission der Gemeinde ins Leben gerufen und hat sich seither zu einem wichtigen Termin in der nationalen Kunstszene entwickelt. Allerdings finden sich unter den insgesamt 23 Künstlern auch einige aus der Großregion oder dem sonstigen Ausland. Dies ist ein Zeichen dafür, welchen Status die „Biennale d’art contemporain“ sich in den letzten erworben hat.

Die Biennale liegt Gaston Greiveldinger, dem Bürgermeister von Strassen, sehr am Herzen, wie man aus dem Vorwort, das er für die Broschüre der Ausstellung geschrieben hat, herauslesen kann. Das liegt unter anderem daran, dass er 2001, als die Kunstausstellung ins Leben gerufen wurde, als Kulturschöffe auch Präsident der Kulturkommission war, bevor er 2007 erstmals zum Bürgermeister gewählt wurde.

Highlights und Neuheit

Die insgesamt rund 50 Werke, die aus den zahlreichen Einreichungen ausgewählt wurden, durften wir uns bereits gestern vor der Eröffnung der Ausstellung im „Centre Culturel Paul Barblé“ anschauen und waren dabei durchaus angetan von den Werken und deren Vielfalt. Denn hier sind neben Gemälden unterschiedlicher Stile auch Fotografien, Skulpturen sowie erstmals eine Video-Projektion zu sehen. Erläuterungen zu den Werken sowie den jeweiligen Künstlern gab Nathalie Becker. Sie ist Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin und wird kommende Woche auch Führungen anbieten. Diese finden am 7. und 12. Mai statt, und zwar von 14.30 bis 16.00. Anmeldung unter [email protected] oder 310262-456/245

Zu den Werken, die uns besonders beeindruckt haben zählt etwa das großformatige Bild „Carafes vénitiennes“ von der französischen Künstlerin Florence Haessler: ein hyperrealistisches Gemälde, das einige Karaffen in einem Schaufenster abbildet, in denen sich zahlreiche und sehr detaillierte Reflexionen finden lassen. Wir hätten es glatt für eine Fotografie gehalten, so realistisch ist dieses. Wie Becker erklärt, hat Haessler neun Monate an diesem Gemälde gearbeitet - überaus beeindruckend.

Ebenfalls sehr gefallen hat uns das Werk „Freak show“ von Luxemburger Christian Pütz. Wie der Name bereits nahelegt, ist dieses sehr kreativ und lebendig, erinnert entfernt an Hieronymus Bosch. Je länger man das Gemälde studiert, desto mehr Details erkennt man. Auch die bunte. jedoch nicht grelle oder aufdringliche Wahl der Farben im Zusammenspiel mit den Formen, Mustern und Masken der wie Karikaturen wirkenden Personen empfanden wir als gelungen.

Beim Rundgang stellten wir fest, dass in einer Vielzahl der Bilder immer wiederkehrende Themen zu finden sind. Dazu zählen etwa Umwelt und Nachhaltigkeit, Weiblichkeit sowie starke Frauen, aber auch Einsamkeit oder das Erwachsenwerden.

Drei Preise vergeben

Im Rahmen der Vernissage am geistigen Abend wurden dann auch die diesjährigen Preisträger bekannt gegeben. Der erste Preis, der mit 4.000 Euro dotiert ist, geht an Claudine Maillet für ihre Serie mit den drei Gemälden „Rotkäppchen“, „Keine 7 Geisslein“ und „Lämmer vs. Wolf“, in der der Wolf und dessen Rückkehr im Vordergrund steht.

Der „Prix d’encouragement“ (2.500 Euro) geht an die junge Künstlerin Julie Majerus. Ihre Video-Projektion „Faces Passing... Glimpses Caught“ gibt einen kurzen Einblick in den Alltag in öffentlichen Verkehrsmitteln in verschiedenen Städten der Welt.

Dani Neumann aus Luxemburg wurde mit dem „Prix spécial du jury“ (1.500 Euro) ausgezeichnet. Ihre großformatigen Holzschnitte der Serie „Spillkommorod“ üben eine eindringliche Faszination aus, die anhält und verschiedene Themen aufgreifen.

Die Jury der Biennale besteht aus Betty Welter-Gaul (Präsidentin), Jo Von Götz, Thomas Brenner, Paul Klensch, Michel Ménégoz, Raymond Niessen und Joseph Treis.

Die „Biennale d’art contemporain“ in Strassen kann man noch bis zum 14. Mai besuchen.










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Vielfältige Werke

JEFF KARIER


Dieses Jahr geht die „Biennale d’art contemporain“ in Strassen in die zehnte Runde. Aus dem Willen heraus, die Gemeinde auf kultureller Ebene attraktiver zu machen, wurde diese 2001 von der Kulturkommission der Gemeinde ins Leben gerufen und hat sich seither zu einem wichtigen Termin in der nationalen Kunstszene entwickelt. Allerdings finden sich unter den insgesamt 23 Künstlern auch einige aus der Großregion oder dem sonstigen Ausland. Dies ist ein Zeichen dafür, welchen Status die „Biennale d’art contemporain“ sich in den letzten erworben hat.

Die Biennale liegt Gaston Greiveldinger, dem Bürgermeister von Strassen, sehr am Herzen, wie man aus dem Vorwort, das er für die Broschüre der Ausstellung geschrieben hat, herauslesen kann. Das liegt unter anderem daran, dass er 2001, als die Kunstausstellung ins Leben gerufen wurde, als Kulturschöffe auch Präsident der Kulturkommission war, bevor er 2007 erstmals zum Bürgermeister gewählt wurde.

Highlights und Neuheit

Die insgesamt rund 50 Werke, die aus den zahlreichen Einreichungen ausgewählt wurden, durften wir uns bereits gestern vor der Eröffnung der Ausstellung im „Centre Culturel Paul Barblé“ anschauen und waren dabei durchaus angetan von den Werken und deren Vielfalt. Denn hier sind neben Gemälden unterschiedlicher Stile auch Fotografien, Skulpturen sowie erstmals eine Video-Projektion zu sehen. Erläuterungen zu den Werken sowie den jeweiligen Künstlern gab Nathalie Becker. Sie ist Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin und wird kommende Woche auch Führungen anbieten. Diese finden am 7. und 12. Mai statt, und zwar von 14.30 bis 16.00. Anmeldung unter [email protected] oder 310262-456/245

Zu den Werken, die uns besonders beeindruckt haben zählt etwa das großformatige Bild „Carafes vénitiennes“ von der französischen Künstlerin Florence Haessler: ein hyperrealistisches Gemälde, das einige Karaffen in einem Schaufenster abbildet, in denen sich zahlreiche und sehr detaillierte Reflexionen finden lassen. Wir hätten es glatt für eine Fotografie gehalten, so realistisch ist dieses. Wie Becker erklärt, hat Haessler neun Monate an diesem Gemälde gearbeitet - überaus beeindruckend.

Ebenfalls sehr gefallen hat uns das Werk „Freak show“ von Luxemburger Christian Pütz. Wie der Name bereits nahelegt, ist dieses sehr kreativ und lebendig, erinnert entfernt an Hieronymus Bosch. Je länger man das Gemälde studiert, desto mehr Details erkennt man. Auch die bunte. jedoch nicht grelle oder aufdringliche Wahl der Farben im Zusammenspiel mit den Formen, Mustern und Masken der wie Karikaturen wirkenden Personen empfanden wir als gelungen.

Beim Rundgang stellten wir fest, dass in einer Vielzahl der Bilder immer wiederkehrende Themen zu finden sind. Dazu zählen etwa Umwelt und Nachhaltigkeit, Weiblichkeit sowie starke Frauen, aber auch Einsamkeit oder das Erwachsenwerden.

Drei Preise vergeben

Im Rahmen der Vernissage am geistigen Abend wurden dann auch die diesjährigen Preisträger bekannt gegeben. Der erste Preis, der mit 4.000 Euro dotiert ist, geht an Claudine Maillet für ihre Serie mit den drei Gemälden „Rotkäppchen“, „Keine 7 Geisslein“ und „Lämmer vs. Wolf“, in der der Wolf und dessen Rückkehr im Vordergrund steht.

Der „Prix d’encouragement“ (2.500 Euro) geht an die junge Künstlerin Julie Majerus. Ihre Video-Projektion „Faces Passing... Glimpses Caught“ gibt einen kurzen Einblick in den Alltag in öffentlichen Verkehrsmitteln in verschiedenen Städten der Welt.

Dani Neumann aus Luxemburg wurde mit dem „Prix spécial du jury“ (1.500 Euro) ausgezeichnet. Ihre großformatigen Holzschnitte der Serie „Spillkommorod“ üben eine eindringliche Faszination aus, die anhält und verschiedene Themen aufgreifen.

Die Jury der Biennale besteht aus Betty Welter-Gaul (Präsidentin), Jo Von Götz, Thomas Brenner, Paul Klensch, Michel Ménégoz, Raymond Niessen und Joseph Treis.

Die „Biennale d’art contemporain“ in Strassen kann man noch bis zum 14. Mai besuchen.










Zeitung vum Letzebuerger Vollek 
De Journal 

Vielfältige Werke

JEFF KARIER


Dieses Jahr geht die „Biennale d’art contemporain“ in Strassen in die zehnte Runde. Aus dem Willen heraus, die Gemeinde auf kultureller Ebene attraktiver zu machen, wurde diese 2001 von der Kulturkommission der Gemeinde ins Leben gerufen und hat sich seither zu einem wichtigen Termin in der nationalen Kunstszene entwickelt. Allerdings finden sich unter den insgesamt 23 Künstlern auch einige aus der Großregion oder dem sonstigen Ausland. Dies ist ein Zeichen dafür, welchen Status die „Biennale d’art contemporain“ sich in den letzten erworben hat.

Die Biennale liegt Gaston Greiveldinger, dem Bürgermeister von Strassen, sehr am Herzen, wie man aus dem Vorwort, das er für die Broschüre der Ausstellung geschrieben hat, herauslesen kann. Das liegt unter anderem daran, dass er 2001, als die Kunstausstellung ins Leben gerufen wurde, als Kulturschöffe auch Präsident der Kulturkommission war, bevor er 2007 erstmals zum Bürgermeister gewählt wurde.

Highlights und Neuheit

Die insgesamt rund 50 Werke, die aus den zahlreichen Einreichungen ausgewählt wurden, durften wir uns bereits gestern vor der Eröffnung der Ausstellung im „Centre Culturel Paul Barblé“ anschauen und waren dabei durchaus angetan von den Werken und deren Vielfalt. Denn hier sind neben Gemälden unterschiedlicher Stile auch Fotografien, Skulpturen sowie erstmals eine Video-Projektion zu sehen. Erläuterungen zu den Werken sowie den jeweiligen Künstlern gab Nathalie Becker. Sie ist Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin und wird kommende Woche auch Führungen anbieten. Diese finden am 7. und 12. Mai statt, und zwar von 14.30 bis 16.00. Anmeldung unter [email protected] oder 310262-456/245

Zu den Werken, die uns besonders beeindruckt haben zählt etwa das großformatige Bild „Carafes vénitiennes“ von der französischen Künstlerin Florence Haessler: ein hyperrealistisches Gemälde, das einige Karaffen in einem Schaufenster abbildet, in denen sich zahlreiche und sehr detaillierte Reflexionen finden lassen. Wir hätten es glatt für eine Fotografie gehalten, so realistisch ist dieses. Wie Becker erklärt, hat Haessler neun Monate an diesem Gemälde gearbeitet - überaus beeindruckend.

Ebenfalls sehr gefallen hat uns das Werk „Freak show“ von Luxemburger Christian Pütz. Wie der Name bereits nahelegt, ist dieses sehr kreativ und lebendig, erinnert entfernt an Hieronymus Bosch. Je länger man das Gemälde studiert, desto mehr Details erkennt man. Auch die bunte. jedoch nicht grelle oder aufdringliche Wahl der Farben im Zusammenspiel mit den Formen, Mustern und Masken der wie Karikaturen wirkenden Personen empfanden wir als gelungen.

Beim Rundgang stellten wir fest, dass in einer Vielzahl der Bilder immer wiederkehrende Themen zu finden sind. Dazu zählen etwa Umwelt und Nachhaltigkeit, Weiblichkeit sowie starke Frauen, aber auch Einsamkeit oder das Erwachsenwerden.

Drei Preise vergeben

Im Rahmen der Vernissage am geistigen Abend wurden dann auch die diesjährigen Preisträger bekannt gegeben. Der erste Preis, der mit 4.000 Euro dotiert ist, geht an Claudine Maillet für ihre Serie mit den drei Gemälden „Rotkäppchen“, „Keine 7 Geisslein“ und „Lämmer vs. Wolf“, in der der Wolf und dessen Rückkehr im Vordergrund steht.

Der „Prix d’encouragement“ (2.500 Euro) geht an die junge Künstlerin Julie Majerus. Ihre Video-Projektion „Faces Passing... Glimpses Caught“ gibt einen kurzen Einblick in den Alltag in öffentlichen Verkehrsmitteln in verschiedenen Städten der Welt.

Dani Neumann aus Luxemburg wurde mit dem „Prix spécial du jury“ (1.500 Euro) ausgezeichnet. Ihre großformatigen Holzschnitte der Serie „Spillkommorod“ üben eine eindringliche Faszination aus, die anhält und verschiedene Themen aufgreifen.

Die Jury der Biennale besteht aus Betty Welter-Gaul (Präsidentin), Jo Von Götz, Thomas Brenner, Paul Klensch, Michel Ménégoz, Raymond Niessen und Joseph Treis.

Die „Biennale d’art contemporain“ in Strassen kann man noch bis zum 14. Mai besuchen.